Die ICADA Gründungsmitglieder haben nach schlechten Erfahrungen in 2008 einen eigenen Verband gegründet und sich einen Ethik-Kodex gegeben, der solche schlechten Erfahrungen ausschließen soll:
- transparente Geldflüsse
- Verbandsstruktur mit Mitgliederversammlung und Vorstand an der Spitze
- Geschäftsführung, die nach Mitglieder-Wünschen und nicht nach eigenem Ermessen arbeitet
- Arbeit nach Mitgliedermeinung und Praxis-Kenntnis, nicht in Alleingängen
- kostenschlanke Verbandsstrukturen, keine Alimentierung einer Rechtsanwaltskanzlei
- Respekt vor und Gleichbehandlung von jedem einzelnen Mitglied unabhängig von der Größe
- fairer Umgang der Mitgliedsfirmen untereinande
- interne Schlichtung in Streitfällen vor Klage-Einreichunge, außergerichtliche Einigungspriorität unter Moderation des Verbandes, ausgesuchter Funktionäre oder der Geschäftsleitung
- kompetente Bearbeitung durch jeweils für das Kosmetik-Fachgebiet kompetente Fachleute aus der Praxis (keine Schreibtisch-Kosmetikchemiker, nur regulatorische Themenbetreunung durch Juristen)
- zügige und zuverlässige Bearbeitung der Mitgliederanfragen, keine unbegründet lange Wartezeiten oder mails ins Leere
- kontinuierliche Erreichbarkeit
- rechtzeitige Information und Einladung zu Sitzungen, Seminaren, Fachtagungen
- eigene Konzept und keine Nachahmung erfolgreicher Konzepte Dritter
- kontinuierliche Arbeit an den Themen und Aufgaben der gesamten Kosmetikbranke
- keine Fokusierung auf Lizerngebühren-Einnahmen durch Naturkosmetik-Label, Betreuung aller Branchenthemen
- keine Geschäftsführer-Entlastung durch Stimmrechtsvollmachten der Ehefrau
- transparente Honorarabrechnungen